Kleines Haus

RäumlichkeitenAussagen der Nutzung
GruppenraumBilderbücher anschauen, bauen, malen, puzzeln, Bildungsangebote, feiern, essen
Gruppenraum zweite EbeneSpielküche, Rollenspiele
SchlafraumSchlafmöglichkeit für alle Kinder
Toilette/Waschraum2 Kleinkindtoiletten, Wickelbereich mit Duschmöglichkeit
Weitere RäumeKüche, Garderobe

Großes Haus

Erdgeschoss:

RäumeAktivitäten
Großes ZimmerMalen, basteln, bauen, Treffpunkt, Geburtstage feiern, Elternabende
LesezimmerBücher lesen und anschauen, basteln, malen, Tischspiele, puzzeln
RuhezimmerRollenspiele, ausruhen
TobezimmerHöhlen bauen, springen, toben
Weitere ZimmerGarderobe, Materialraum, Toiletten/Waschraum, Küche

1. Stock:

RäumeAktiviäten
TheaterzimmerBildungsangebote, musizieren, Rollenspiele, Gespräche
SchlafraumSchlaf-und Ruhemöglichkeit für die Ganztageskinder
BüroBüroarbeit, Besprechungen

Unsere Kinder

Bei uns steht das Kind im Mittelpunkt. Wir sehen jedes Kind als eigenständige Persönlichkeit, nehmen es ernst und sind offen für alle, egal welcher Herkunft, Kultur oder Religion. Unser Ziel ist es, dass sich jedes Kind angenommen, wohl und akzeptiert fühlt. Nur so können wir als Kindertageseinrichtung ein Ort des Lebens und Lernens sein, in dem sich jedes Kind frei entfalten kann.

 

Wir nehmen in unserer Arbeit die unterschiedlichen Erfahrungen, Fähigkeiten, Stärken und Schwächen, sowie die individuellen Bedürfnisse und Wünsche jedes einzelnen Kindes wahr. Auf diese Weise kann ein Kind ein hohes Maß an Selbständigkeit, Kritikfähigkeit, Mut und Selbstbewusstsein entwickeln.

Unsere ErzieherInnen

Wir ErzieherInnen verstehen uns als Bezugspersonen und Lernpartner der Kinder und sind uns dieser wichtigen Aufgabe und Verantwortung bewusst. Nicht nur unser Blick auf das Kind beeinflusst dessen Entwicklung und Entfaltung, sondern auch das Verständnis unserer Rolle und unsere Haltung gegenüber dem Kind.

 

Wir unterstützen und begleiten jedes Kind in seinem natürlichen Drang und seiner Neugier, die Welt kennenzulernen, Erfahrungen zu sammeln, Zusammenhänge zu begreifen und den Dingen im Alltag auf den Grund zu gehen. Individuell gehen wir auf die einzelnen Interessen und Bedürfnisse ein. So können wir jedes Kind auf ganz eigene Art und Weise zu fördern. Das bedeutet konkret:

  • Wir sehen die Welt mit den Augen des Kindes und lassen uns auf sein Handeln ein.
  • Wir nehmen selbst eine fragende Haltung ein, um gemeinsam mit dem Kind die Welt zu entdecken.
  • Wir wollen gemeinsam verstehen, wissen und lernen.
  • Wir zeigen Geduld und Verständnis für die individuellen Wege, die ein Kind dabei einschlägt.
  • Wir geben den dafür nötigen Halt, Orientierung und Sicherheit durch klare Strukturen, Regeln und Grenzen.
  • Wir nehmen die individuellen Entwicklungs-und Bildungsprozesse des Kindes wahr und entwickeln diese weiter.

Erfolgsschlüssel Partizipation

Partizipation bedeutet eine Teilhabe und Mitbestimmung der Kinder an den Entscheidungen im Kita-Alltag. Wichtiges Ziel hierbei ist es, dass die Kinder lernen, ihre Bedürfnisse und Wünsche wahrzunehmen und (auch in der Gruppe) zu äußern. Das bedeutet ebenso, andere Meinungen und Standpunkte zu hören und zu akzeptieren. Die Kinder machen außerdem die Erfahrung, ernst genommen und respektiert zu werden.

 

Durch die Mitbestimmung im Alltagsgeschehen machen die Kinder wichtige, erste Erfahrungen rund um demokratische Prozesse, die kindgerecht gestaltet werden, aber auch ihre Grenzen aufweisen. Das ist immer dann der Fall, wenn es bei Entscheidungen um den Schutz und das Wohl der Kinder geht oder bei Entscheidungen, deren Folgen von Kindern nicht abschätzbar sind. Konkret geschieht die Mitwirkung der Kinder im Alltag bei:

  • der Projektarbeit (Planung themenbezogener Projekte, Ausflüge, Gestaltung oder Umgestaltung der Räumlichkeiten etc.)
  • der Kinderkonferenz (Kinder und ErzieherInnen bringen ihre Wünsche und Anliegen vor, die gemeinsam besprochen werden)
  • dem Treffpunkt bzw. Morgenkreis (Gelegenheit für die Kinder, wichtige Erlebnisse zu erzählen oder Spielwünsche zu äußern)

 

Auch bei Kindern unter 3 Jahren ist die Partizipation im Alltag nicht wegzudenken. Selbst wenn diese Kinder ihre Bedürfnisse und Wünsche nicht immer (oder noch nicht) verbal ausdrücken können, senden sie eine Fülle an nonverbalen Signalen, die uns ErzieherInnen zeigt, was das Kind gerade braucht  und wogegen es Abneigung zeigt. Eine wertschätzende Interaktion und Kommunikation spielen dabei die zentrale Rolle. Ein sensibler Umgang und Einsatz von Gestik und Mimik sind deshalb eine wichtige Voraussetzung. Kleinkinder erfahren so ihre Möglichkeiten von Selbst- und Mitbestimmung und erleben Respekt und Toleranz.

Förderverein

WORK IN PROGRESS – INPUT NEEDED

Geschichte WORK IN PROGRESS – INPUT AN MONIKA

Ich fände es spannend kurz zu erfahren wie und wann es dazu kam, dass aus einem ehemaligen Einfamilienhaus ein Kindergarten wurde, wie die Anfänge aussahen und ggf. auch wann der Anbau dazu kam. Aber nur wenn es einfach zu recherchieren und schreiben ist…